vSphere HA – Application Monitoring
Oft werde ich in meinen Trainings gefragt, wie man eigentlich das HA-Feature Application Monitoring nutzt, wie es funktioniert und warum die Nutzung des Features in „freier Wildbahn“ eher selten zu […]
Oft werde ich in meinen Trainings gefragt, wie man eigentlich das HA-Feature Application Monitoring nutzt, wie es funktioniert und warum die Nutzung des Features in „freier Wildbahn“ eher selten zu […]
Ein vSphere-Upgrade umfasst zuerst ein Upgrade von vCenter, dann von ESXi und ggf. gefolgt von einem solchen für vSAN. Zum Schluss erfolgt die Aktualisierung der virtuellen Maschinen. VMware sieht mehrere Methoden für die Aktualisierung von ESXi vor, darunter auch zwei, die sich für Standalone-Hosts eignen.
Nachdem Virtual SAN 7 einige interessante neue Features bietet, wird man mit dem Umstieg auf vSphere 7 auch vSAN auf den neuesten Stand bringen. Dies erfordert die Aktualisierung des Festplattenformates. Zusätzlich sollte man eine vorhandene Witness-Appliance durch eine kompatible Version ersetzen.
VMware vSphere 7 brachte wichtige Neuerungen für vSAN, kürzlich kamen mit dem Update 1 weitere hinzu. Am wichtigsten sind die Native File Services, so dass vSAN jetzt mehr als bloß ein VM-Speicher ist. Ebenfalls neu sind HCI Mesh, die Entkopplung von Dedup und Komprimierung und Shared Witness Node.
Ein vSphere-Upgrade umfasst zuerst ein Upgrade von vCenter, dann von ESXi und ggf. gefolgt von einem solchen für vSAN. Zum Schluss erfolgt die Aktualisierung der virtuellen Maschinen. VMware sieht mehrere Methoden für die Aktualisierung von ESXi vor, darunter auch zwei, die sich für Standalone-Hosts eignen.
Nachdem der Installer die Voraussetzungen geprüft hat, übernimmt die zweite Phase des vCenter-Upgrades die Datenbankinhalte samt Konfigurationsdaten aus der Quell-VM. Nach dem erfolgreichen Transfer schaltet er die Quell-VM ab. Anschließend stehen für den Admin noch einige Nacharbeiten am neuen vCenter an.
Basierend auf einem Code-Beispiel aus dem GitHub-Sample-Repository von Azure bauen wir uns eine Azure WebApp. In der Microsoft Cloud erstellt man immer zunächst eine Basis-Web-App – sozusagen als Gerüst – und lädt erst später den eigentlichen Applikations-Code hoch.
Beim Umstieg auf vSphere 7 werden die meisten Benutzer eine vorhandene vCenter Appliance von Version 6.5. bzw. 6.7 auf 7 aktualisieren. Der Installer kann zudem ein Windows vCenter ab Version 6.5 auf das vCSA 7 migrieren. Unser Beispiel aktualisiert ein im Embedded Linked Mode verknüpftes Linux-Appliance.
eim Aktualisieren von vCenter bietet VMware eine Neuinstallation oder ein Upgrade bzw. eine Migration an. In den meisten Fällen wird es auf ein Upgrade der Appliance von Version 6.5 bzw. 6.7 auf 7 hinauslaufen. Diese Anleitung beschreibt, welche Anforderungen und Limitierungen man dabei beachten sollte.
Die vSphere Trust Authority (vTA) besteht aus dem Verwaltungs-Cluster und einem vertrauenswürdigen Schlüsselanbieter. Alle normalen ESXi-Cluster werden gegen den vTA-Cluster bestätigt. Diese Anleitung beschreibt, wie man eine solche Infrastruktur einrichtet, um die Integrität der Hosts zu prüfen.