„Red Hat Openshift Container Platform“ soll in der jetzt veröffentlichten Version 3.4 dank Integration der neuen „Enterprise Kubernetes Platform“ insbesondere das Speichern von in Container gepackten Anwendungen vereinfachen.
Red Hat ist nach eigener Einschätzung einer der maßgeblicher Treiber sowohl hinter Docker, als auch für Google Kubernetes-Projekte. Beide Techniken spielen eine wichtige Rolle in Red Hats Openshift-Plattform.
Red Hat hat seine einst als PaaS gestartete Entwickler-Plattform über die Jahre zu eine Container-Anwendungsplattform weiter entwickelt. In der aktuellen Version 3.4 bietet Openshift direkt einsatzbereite Versionen von Kubernetes 1.4 und der Laufzeitumgebung für Docker-Container. Ziel ist es, Unternehmen eine stabile und sichere Plattform zur Verfügung zu stellen, auf deren Basis sie schnell neue Dienste und innovative Anwendungen bereit stellen können.
Neue Geschäfts-Anwendungen schneller implementieren
Red Hat OpenShift Container Platform 3.4 – so die vollständige Bezeichnung – integriert dazu sämtliche Architekturen, Prozesse und Services, die für das Bereitstellen kritischer Geschäftsanwendungen erforderlich sind, wobei die Palette nach Angabe von Red Hat von traditionellen und älteren Applikationen bis hin zu Cloud-nativen und containerisierten Workloads reicht.