Durch die Open-Source-Version der PowerShell steht auch VMware PowerCLI für neue Plattformen zur Verfügung. So erfolgt die Installation auf Ubuntu.
Windows–vSphere-Admins lieben die PowerCLI. Nicht-Windows-Admins haben dagegen eher keine Vorstellung von einem guten Commandline-Interface für VMware vSphere. Immerhin nutzen nicht wenige vSphere-Admins extra eine Windows-VM, um die PowerCLI einsetzen zu können.
So konnte VMware auf der VMWorld 2016 Mitte Oktober 2016 in Barcelona PowerCLI für Linux vorstellen. In einer der interessantesten Breakout-Session demonstrierte Alan Renouf die Verwendung der PowerCLI unter Linux und Mac OS. Dieser Tipp zeigt, wie sich die PowerCLI unter Linux installieren lässt.
PowerCLI unter Ubuntu installieren
PowerCLI für Linux kann seit Oktober von den VMware Labs als sogenannter Fling heruntergeladen werden. Wer PowerCLI für Linux testen will, muss neben den Kern-Komponenten der PowerCLI für Linux die Open-Source-Version der PowerShell herunterladen, die Microsoft über GitHub zum Download zur Verfügung stellt.