Verwendet man ältere oder exotische Hardware, dann kann die ESXi-Installation an fehlenden Treibern scheitern. VMware sieht den Image Builder vor, um diese in das Image zu integrieren. Alternative Tools wie die neue GUI im Web Client oder der ESXi-Customizer vereinfachen diese Aufgabe.
VMware achtet sehr darauf, seine ESXi-Images „sauber“ zu halten. Dies bezieht sich nicht nur auf die Tatsache, dass Treiber-Pakete (VIBs) signiert sind, sondern auch darauf, dass im Basis-Image nur Treiber für gängige Komponenten enthalten sind. Dies gewährleistet die Installierbarkeit von ESXi auf Server-Hardware, die von VMware zertifiziert ist.
Für einiger Server-Hersteller wie HP, Dell, Fujitsu, Hitachi oder Intel stehen bereits angepasste ESXi-Images auf den Download-Seiten von VMware zur Verfügung. Benötigt man aber ein eigenes ISO für andere Server, dann kann man dieses mit Hilfe des Image-Builders zusammenstellen. Er kann auch ein Image-Profil für Auto-Deploy oder ein Offline-Depot für vSphere Update Manager (VUM) generieren.